Gedankengewitter


Wie oft bewegen wir uns in Gedankenschleifen, die uns davon abhalten die Baustellen unseres Lebens aktiv anzugehen? Wie oft grübeln wir über die Vorkommnisse der Vergangenheit und machen uns sorgen über kommende Ereignisse, anstatt uns auf die Möglichkeiten zu konzentrieren die hier und jetzt vorhanden sind?

 

Wer seine Gedanken bewusst zu nutzen weiß ist klar im Vorteil. Unser Selbstbild und unsere Gedankenwelt bestimmen die Begegnungen mit anderen Menschen und entscheiden darüber wie wir wahrgenommen werden. Jeder Tag und jede Begegnung bietet neue Möglichkeiten zur Gestaltung des eigenen Daseins. Doch können wir diese wahrnehmen? Sind wir offen für neues, oder rennen wir geplagt von Sorgen und der Angst vor Zukunft an den Möglichkeiten des Tages vorbei?

 

Wenn wir es schaffen uns von dauerhaften Stressfaktoren zu trennen und uns einen ruhigen Lebensrhytmus einzurichten, ist es durchaus möglich das eigene Bewusstsein mittels Meditation und Autosuggestion so zu trainieren, dass das was wir in unseren Gedanken tragen, dass ist, was wir in der Außenwelt sehen und wahrnehmen.

Bild: Dokthor N.               Kommentar: Arne Christian Kahlen


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